Anne Welenc feiert mit "QUEENS" ihr Debüt als Autorin und Regisseurin. Zuvor war sie als Schauspielerin an transdisziplinären Performance-Projekten wie "All in" und "Traumgirl" beteiligt. Nun setzt sie diese Praxis fort und erweitert klassische Theaterstoffe mit Impulsen aus verwandten darstellenden Künsten. "QUEENS" bewegt sich zwischen Oper, Drag und Schauspiel und basiert auf einer kritisch-feministischen Recherche zu den Königinnen Mary Stuart und Elisabeth I. und deren Darstellung in der deutschen Dramatik. Dabei spielt es mit ihrem literarischen, historischen und popkulturellen Erbe, um neue Lesarten auf das Verhältnis von Geschlecht und Macht zuzulassen.
QUEENS
Produktionsjahr: 2022/23
Regie: Anne Welenc
Länge: 65 Minuten Original, 60 Minuten Showcase
Thema: Musiktheater, Drag, Opera, Weimarer Klassik, Performance
Dear Human Animals
Produktionsjahr : 2021
Kollaboration: Daniel Hellmann
End-Regie : Anne Welenc
Länge:100 Minuten Original, 60 Minuten Showcase
Thema: Musiktheater, Drag, Aktivismus, Veganismus
Demnächst:
GRGRLZZZ
Produktionsjahr : 2024
Regie: Anne Welenc
Länge: 60 Minuten
Thema: Tanztheater, Architektur, Gargoyles, Feminismus, Bad Girls
Queere Tiere (AT)
Produktionsjahr: 2024
Kollaboration: Daniel Hellmann
End-Regie: Anne Welenc
Länge: 60 Minuten
Thema: Musiktheater, Oper, Drag, Aktivismus, Queerness, Veganismus
Tom Oliver Jacobson (Produzent/ english)
tomoliver(at)dust.institute
Anne Welenc (Regie / deutsch+ english)
anne.welenc(at)gmail.com
QUEENS in Zusammenarbeit mit dem Ballhaus Ost
Gefördert durch
Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR
Bezirksamt Pankow von Berlin Amt für Weiterbildung und Kultur Fachbereich Kunst und Kultur
DIS-TANZEN (Dachverbandes Tanz Deutschland) im Rahmen von NEUSTART KULTUR
Dear Human Animals, eine Produktion von 3Art3 in Ko-Produktion mit der Gessnerallee Zürich und dem Schlachthaus Theater Bern
Gefördert durch
Stadt Zürich Kultur
Fachstelle Kultur Kanton Zürich
Pro Helvetia
Fondation Nestlé pour l'Art
Schweizerische Interpretenstiftung
Burgergemeinde Bern
Handwerk trifft auf Zirkuskunst. In "Sawdust Symphony" vereinen Michael Zandl, David Eisele und Kolja Huneck ihre Leidenschaft für Werkzeug, frisches Holz und Objektmanipulation.
Das zeitgenössische Zirkusstück erzählt vom menschlichen Verlangen nach Beschäftigung, dem Prozess von der ersten Vision zum fertigen Werkstück, der Tragik von Arbeit und der Beziehung zwischen Maschine und Mensch. Drei besessene Individuen entdecken und transformieren ihren Raum und sich selbst, um das Publikum an einer einzigartigen Heimwerker-Erfahrung teilhaben zu lassen. "Sawdust Symphony" ist ein intensiver Dialog zwischen Genugtuung, Frustration und dem Geruch von Benzin.
Die drei Künstler lernten sich während des Studiums an der Zirkusuniversität Codarts in Rotterdam kennen. In den Kreationsprozessen ihrer individuellen Solostücke entdeckten sie ihre Leidenschaft für das Bauen und Handwerken. Diese Liebe zu Holz, Werkzeugen und Maschinen brachte sie zusammen und ließ sie "Sawdust Symphony" im Kollektiv erschaffen.
Sawdust Symphony
Produktionsjahr: 2021
Autoren & Performer: Michael Zandl, David Eisele, Kolja Huneck
Künstlerische Beratung: Lucho Smit, Darragh McLoughlin
Musik/Sounddesign: Juliano Abramovay, Lasse Munk Bühnenbild/Special
Effects: Philipp Dünnwald, Michael Zandl
Technik: Roland Kumpl, Stephan Kalod, Casper van Overschee
Länge: 60 Minuten
Thema: zeitgenössicher Zirkus mit Jonglage und neuer Magie
Kolja Huneck (Management)
info(at)sawdust-symphony.com
https://www.kolja.art/
David Eisele
http://www.davideisele.com/
Michael Zandl
https://www.michaelzandl.com/
Korzo, Den Haag (Producer)
Bundeskanzleramt Österreich
Kulturministerium Niederlande
Municipality of The Hague
Provinciaal Domein Dommelhof - Theater op de Markt Le Palc - Pôle
national cirque - Châlons-en-Champagne Latitude 50 - Pôle des arts du
cirque et de la rue Werkplaats Diepenheim Dynamo - Workspace for
circus and performing arts La Transverse - Scène Ouverte aux Arts
Publics Gutsverwaltung Fischhorn TENT Amsterdam
Sandra Hanschitz und Joël Beierer arbeiten seit 2018 gemeinsam an interdisziplinären Tanz- und Zirkusproduktionen, die sich stark durch ihre ästhetische Sprache und immersive Erfahrungsqualität kennzeichnen – im Zentrum ihrer Arbeit das Cyr Wheel. Mit ihrem jüngsten Projekt „IIIII - about the art of letting go“ touren sie seit 2021 gemeinsam durch Mitteleuropa.
Auf der Suche nach einzigartigen Performance-Erlebnissen, schaffen Hanschitz & Beierer nahbare und reflexive Arbeiten im Spannungsfeld von Ruhe & Kontrollverlust: Persönliches wird politisch, Philosophie lebendig und konzeptuelles körperlich erfahrbar.
Unterstützt vom FONDS DaKu, BMKÖS und dem Kulturamt Freiburg arbeiten die Zwei derzeit an einer neuen Produktion (AT: Interdependen.cyr), in der sie sich kritisch mit der menschlichen Hybris im Umgang mit den unbelebten Entitäten dieser Welt auseinandersetzen.
IIIII - about the art of letting go
Produktionsjahr: 2021
Regie: Sandra Hanschitz, Joël Beierer
künstlerische Leitung & Performance: Sandra Hanschitz
Musik & Performance: Joël Beierer
Choreografie & Dramaturgie: Günter Klingler
Lichtdesign & Technik: Steffen Melch
Kostüm: Sandra Hanschitz
Länge: 50 Minuten
Thema: Contemporary Dance & Cirque Nouveau - Cyrwheel
contact(at)hanschitz-beierer.art
Sandra Hanschitz (künstlerische Leitung & Performance)
contact(at)sandrahanschitz.com
Joël Beierer (Produktion & Performance)
joel(at)beierer-schoenau.de
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien #Take Aktion
Kulturamt der Stadt Freiburg
unterstützt von der LBBW Stiftung
Miller de Nobili ist seit 2021 das Label der gemeinsamen Arbeiten von Maria Chiara de‘ Nobili und Alexander Miller. Miller de Nobili verbinden heterogene Einflüsse aus Breaking, Urban Dance zeitgenössischem Tanztheater und Schauspieltechniken und mit Formen partizipativer Choreographie. So entwickelt sich eine einzigartige und kontrastreiche künstlerische Handschrift, die ein breites Spektrum an Themen und Inhalten publikumsgerecht und kritisch vermitteln kann und darin die Erweiterung des eigenen künstlerischen Horizonts ebenso wie des interessierten Publikums ermöglicht.
2021 wurden Miller de Nobili für "Momento" mit dem Produktionspreis des Scapino Balletts ausgezeichnet. 2022 präsentiert die Kompanie "PACK" auf der Tanzplattform Deutschland 2022 und wird mit "clouds for tomorrow" zum36. internationalen Choreografie Wettbewerb eingeladen. "Until Again" ist 2023 Teil derRotterdam International Choreography Competition. Aktuell arbeiten MdN an der Neukreation "Song of the Dark Forest" für das Scapino Ballet Rotterdam sowie der abendfüllenden Kreation "Labyrinth" (AT).
Don't you dare!
Produktionsjahr: 2021
Choreografie: Maria Chiara de Nobili, Alexander Miller
Länge: 75 Minuten
Thema: Aberglaube, Traditionen, Kulturen
PACK
Produktionsjahr: 2021
Choreografie: Maria Chiara de Nobili, Alexander Miller
Länge: 55 Minuten
Thema: Sechs Tänzer, sechs Typen, 40° im Studio, Urban, Breaking, Contemporary und alles was dazwischen passt
Kurzproduktionen:
Momento
Produktionsjahr: 2021
Choreografie: Maria Chiara de Nobili, Alexander Miller
Länge: 10 Minuten
Thema: Beziehung, Momente
Clouds for Tomorrow
Produktionsjahr: 2022
Choreografie: Maria Chiara de Nobili, Alexander Miller
Länge: 10 Minuten
Thema: Außenseiter*innen, Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung
Until Again
Produktionsjahr: 2023
Choreografie: Maria Chiara de Nobili, Alexander Miller
Länge: 12 Minuten
Thema: Freundschaft, Teilen, Verbundenheit
Demnächst:
Labyrinth (AT)
Produktionsjahr: 2024
M. Chiara de Nobili (Choreographie)
contact@millerdenobili.com
Ksenia Lukina (Produzent*in)
dramaturgy(at)millerdenobili.com
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden
Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
So geht Sächsisch
NPN
Hellerau – European Centre for the Arts
Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR
DIS-TANZEN Dachverband Tanz Deutschland
Kreativ-Transfer, aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien